Das Festival der besonderen „art“ vom 21.05. – 18.09. 2023

Mehr Info – auch zu weiteren KULTourPUR-Konzerten 2o23 unter www.alte-meierei-am-see.de
Und nach wie vor WICHTIG: Kartenvorbestellungen unter 04342-84477 oder
info@alte-meierei-am-see.de zu allen Veranstaltungen sind dringend zu empfehlen!!
20.12 1986 – 20.12. 2o22: Seit dem 20. Dezember soll es ab sofort heißen :
„Mehr als 36 (!) Jahre KULTourPUR in der Alten Meierei am See – Postfeld“
24. KULTourSommer im BarkauerLand
Das internationale Festival der besonderen art für ganz Schleswig-Holstein und seine Gäste
Vom 21. Mai – 18. September 2o23 : „Lets get culture restarted 3.0!“
Aus bekannten Gründen sind die für 2o20/21+22 geplanten Programme in der Alten Meierei am See und im KULTourSOMMER leider nur in Teilen durch die Jahre gestolpert. Das für dieses Jahr geplante NEUStart-KULTourPUR-Programm in der AMaS (und ab 21.5. auch im KuSo) dagegen ist hervorragend angelaufen, d.h.: Wir sind voller Hoffnung, dass es im KULTourPUR-Jahr 2o23 ab sofort regelmäßiger weitergehen wird. „Let’s get culture restarted 3.0 – Nächster Versuch !“
Im Dezember war es soweit: Wir haben endlich wieder Live-Konzerte angeboten. Und jetzt naht der Sommer ! Also was kann dafür besser geeignet sein als der 24. KULTourSOMMER im BarkauerLand !
24-Jahre-KULTourSOMMER heißt: Es hat immer ein erlesenes Konzertangebot in dieser denkwürdigen Zeit gegeben und genau das wird auch weiterhin so sein – denn 24-Jahre-KULTourSOMMER heißt auch: Das Programm besteht traditionell aus „Noch-nie-Dagewesenem“ und „Immer-wieder-gern-Gesehenem“ !!
Was bedeutet NEUstartKULTUR ? Manches hat in dieser Zeit funktioniert, vieles überhaupt nicht. Und die entscheidende Frage ist: Kommen die Besucher wieder ?!? Kommen sie überhaupt oder haben sich die Gewohnheiten so geändert, dass sie…
Die ersten geplanten Konzerte ab dem 21.5. haben es schon in sich, denn mit TAKE Four & M. Stührwoldt, dann SCHERBEkontraBASS (4.6.), Klezmer mit dem Duo Zhok (11.6.), gefolgt von MISS HOPE GOES FISHING mit ihren poetischen Songs zwischen Folk, Pop und Jazz am 30.6. und dem Trio FARFARELLO mit ManiNeumann, dem Teufelsgeiger am 1.7., Catfish Row am 8.7. und Irish Folk mit Clarity am 9.7. werden diese „TOPhighlightKONZERTE“ gleich zu Anfang des KULTourSOMMERs zeigen, dass es ein guter NEUStart wird.
Und die traditionelle Vielfalt des KULTourSOMMERs wird weiterhin dazu beitragen: Projekte wie die KULTourSOMMER-Matinée mit Aktions-Theater à la WASDAS oder Wort- trifft KlangKunst oder die ‚Sommer-Akademie’ und weitere Konzerte aus den unterschiedlichsten Genres haben seit Jahrzehnten nicht nur die große Bandbreite und Qualität dieses SommerFestivals gezeigt und werden auch den 24. KULTourSOMMER bereichern !
Auch wenn wir uns solche Events mit reichhaltigem Publikum im Moment nur schwer vorstellen mögen. Lassen wir uns doch einfach anstecken von den positiven Lebensgeistern. Und sollten wir doch noch mal verschieben müssen, klar ist – wir werden uns wieder sehen !!
Auf dass wir alle schon bald wieder – ganz nach dem Coeurballa-Motto – „Das Herz tanzen lassen !“
Herzliche Grüße und bleiben Sie gelassen
Euer AMaS- & KuSo-Team (:-
————————————————————————————-
Mehr zum KULTourSOMMER :
Als wesentlicher Bestandteil in mehr als 36-Jahren-KULTourPUR ist der 24. KULTourSOMMER im Barkauer Land damit weiterhin „DasInternationale Festival der besonderen ‚art’“ für ganz Schleswig-Holstein und seine Gäste !
Schauen wir mehr als 23x Sommer zurück, dann gab es das Schleswig-Holstein-Musik-Festival und ein paar kleinere Konzertreihen (wie u.a. seit1988 in der AMaS) . Im Jahr 2000 kam dann der 1. KULTourSOMMER dazu und war damit neben dem SHMF das erste Sommer-Kultur-Festival, dasnicht aus willkürlich zusammengestellten Konzerten bestand, sondern mit dem jeweiligen Programmpunkt eigens für die entsprechendeKonzertstätte im Barkauer Land konzipiert wurde. So war schon zu Anfang dieses Festivals zu lesen: „Es war meistens Sommer, es war immerKultur und summasummarum sehr gelungen…“
Und auch in 2023 ist es weit „Mehr als nur ein Sammelsurium von Veranstaltungen“, denn das macht den Event so besonders. Die Künstlerkommen aus aller Herren Länder und aus den unterschiedlichsten kulturellen Richtungen zu einem Sommer der kulturellen Vielfalt ins BarkauerLand undzeigen, warum sich „KULTourPUR“ als der Inbegriff für akustische Musik und KleinKunst bezeichnen darf. Stets niveauvoll sowie mit hautnahem Erleben in wunderbarer und doch immer wieder unterschiedlicher Atmosphäre! „Es ist diese Mischung aus professionell und doch familiär, so dass die Besucher es schon mit den ‚großen Stätten der Kultur auf dem Lande’ in einem Atemzug nennen.“ (frei zitiert nach KN).
24-Jahre- KULTourSOMMER heißt deshalb : Wir wollen für gut 4 Monate „Das Herz tanzen lassen“ ! Und davon haben wir bis zum 18.9. reichlich zu bieten,so dass Gäste wie Künstler ein weiteres Mal feststellen werden:
Der KULTourSOMMER ist und bleibt ein Festival der ganz besonderen „art“!
AuftaktGottesdienst zum 24. KULTourSOMMER im BarkauerLand
St. KatharinenKirche – Kirchbarkau
So 14.5. 10.00 Uhr
mit Pastor Felix Meyer-Zurwelle
sowie HaGe Schlemminger (Lesung) mit musikalischem Rahmenprogramm
>>>> Die A-Cappella-Nacht im 24. KULTourSOMMER mal ganz anders !! <<<<
in der St. KatharinenKirche Kirchbarkau (04342-84477)
So 21.5. 19.oo h Wort- trifft KlangKunst EXKLUSIV
‘TAKE FOUR meets MATTHIAS STÜHRWOLDT’
37 Jahre Entertainment-A-Cappella treffen auf den humorvollen ‚Poeten vom Lande’ !!
Aus bekannten Gründen sind die für 2o20/21+22 geplanten Programme in der Alten Meierei am See und im KULTourSOMMER leider nur in Teilen durch die Jahre gestolpert. Vom 21.5. bis zum 18.9. gibt es ihn nun wieder vollständig. Und das zum 24. Mal: Den KULTourSOMMER im BarkauerLand – „Das Internationale Festival der besonderen ‚art’“ für ganz Schleswig-Holstein und seine Gäste – traditionell mit „Noch-nie-Dagewesenem“ und „Immer-wieder-gern-Gesehenem“ (Mehr Info siehe www.alte-meierei-am-see.de) !! Und zum Auftakt auch wieder in der St. Katharinenkirche – Kirchbarkau.

In der diesjährigen mal wieder ganz anderen ‚A-Cappella-Nacht‘ zu Beginn des 24. KULTourSOMMERs werden die A-Cappella-Entertainment-Matadore von TAKE FOUR wieder auf den fantastischen MATTHIAS STÜHRWOLDT treffen, den launige Bücher schreibenden, praktizierenden Landwirt aus Stolpe !! Abwechselnd mit den Sängern von TAKE FOUR wird der ‚Der Poet vom Lande’ am 21.5. um 19.00 Uhr ein gemischtes platt- und hochdeutsches Programm mit einem Schwerpunkt auf neue Geschichten aus den zuletzt erschienenen Büchern und dazu brandneue Geschichten präsentieren.
Sein Erfolg mit seinen wie aus dem prallen Leben geschriebenen Geschichten ist unbeschreiblich. „Ein Biobauer ist witzig geworden“ schreibt die TAZ oder „Der so frisch, witzig wie hintergründig schreibende Landwirt flunkert nicht. Es könnte alles so passiert sein!“ (KN) oder eine Bäuerin berichtet: „Ich hab es meinem Mann abends auf dem Sofa vorgelesen, und er ist nicht eingeschlafen!“
Das Schreiben ist aber das eine, ihn gesehen und life erlebt zu haben, wenn er seine Geschichten erzählt, ist das Wahre !! Am besten umschreibt folgende Rezension diesen Mann, der schon heimlichen Kultstatus genießt: „Die Bühnenluft tut ihm ausgesprochen gut; im Scheinwerferlicht entpuppt sich der Biobauer als wahre Rampensau. Seine Geschichten, schon in gedrucktem Zustand vergnüglich, weil direkt und deftig erzählt, wirken von ihm vorgetragen doppelt unterhaltsam: Dieser Bauer ist ein Entertainer“ (s. KN).
Zu TAKE FOUR ist nur folgendes zu sagen: Hochkarätiger a cappella-Gesang, serviert mit augenzwinkerndem Entertainment und das seit 37 Jahren !!
1986 wurde das Männerquartett in Kiel gegründet und singt mittlerweile seit über 30 Jahren zusammen. TAKE FOUR haben sich nicht nur in Deutschland und im nordeuropäischen Raum, sondern auch in den USA einen Namen auf dem Gebiet der Barbershop-Musik ersungen. Das Quartett ist fünffacher deutscher Barbershop-Champion und hat Deutschland zweimal in Amerika im internationalen Barbershop-Wettbewerb vertreten: 1995 in Miami Beach und 2016 in Nashville. Die vier Männer aus dem hohen Norden sangen mehrmals im Rahmen des Schleswig-Holstein Musikfestivals. Ihr Repertoire reicht von Close Harmony-Arrangements aus dem Barbershop- und Jazzbereich über Popstandards bis hin zu den Comedian Harmonists.
Das 30jährige Jubiläum haben die vier Herren 2016 in Nashville gefeiert – 2022 darf sich das heimische Publikum auf eine launige Geburtstagsparty zum 36. freuen. Wer TAKE FOUR hört, der „kriegt was auf die Ohren“ – ganz harmonisch, mit stimmlicher Eleganz und moderiertem Witz !
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen unter 04342-84477 od. info@alte-meierei-am-see.de)
——————————————————-
Mehr s. www.takefour.de und www.matthias–stuehrwoldt.de
>>> TOP-highlight-KONZERT im 24. KULTourSOMMER <<<
in der
Kapelle Nettelsee
(24250 Nettelsee – Kirchweg)
So 4.6. 19.oo h
‚SCHERBEkontraBASS reloaded‘
mit
„73-Jahre-Rio-Reiser – Die Legende lebt !“
Marius del Mestre, Rhythmusgitarrist und Sänger
& Florian Galow, Kontrabassist
Es ist mittlerweile schon Kult, dass „Mehr als-36-Jahre-KULTourPUR“ das ErfolgsDuo SCHERBEkontraBASS in einem ganz speziellen ‚Rio-Reiser-Abend’ präsentiert. Und zwar am Sonntag den 4.6. um 19.00 Uhr anläßlich 73-Jahre-Rio-Reiser in der Kapelle Nettelsee !!

Die Legende lebt ! Aus der alten Ton-Steine-Scherben-Family hat sich ein sensationelles Duo gegründet: Seit Mai 2009 haben sie in der alten Besetzung in über 300 Konzerten vielen Freude gemacht sowie 2 CDs produziert und im Eigenverlag herausgebracht. Niemand singt im Moment so intensiv und so authentisch die Lieder des größten deutschen Songpoeten Rio Reiser wie der ehemalige Rhythmusgitarrist und derzeitige Sänger der Scherbenfamily: Marius del Mestre – begleitet von Florian Galow, einem virtuosen Kontrabassisten !!! Da Sie ganz frisch zusammen spielen, gibt ihnen das die Gelegenheit, das Programm umzukrempeln, aufzufrischen und neue Blickwinkel zu entdecken:
Auch ‚SCHERBEkontraBASS reloaded‘ überzeugt durch die Intensität der Performance bei minimalem Mitteleinsatz. Zudem kommen in den Conferencen gelebte Erinnerungen ins Spiel, die den Mythos des größten deutschen Songpoeten wiederaufleben lassen. Die Beschränkung auf akustische Instrumente sowie der Verzicht aufs Schlagzeug lassen den Witz, die Leidenschaft der Texte und die Qualität der Lieder noch mehr zur Geltung kommen. Stücke aus der ganzen Bandgeschichte bis zu den Soloalben Rios, Werke wie „Halt Dich an Deiner Liebe fest“ oder „Zauberland“ werden zu hören sein, aber natürlich auch die Hits wie „Junimond“, „König von Deutschland“, „Für immer und Dich“, aber auch leise Töne und eher unbekannte Songs gehören zum neuen SCHERBEkontraBASS-Programm.
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen: 04342-84477 od. info@alte-meierei-am-see.de)
————————————————-
Mehr s. www.scherbekontrabassreloaded.de
*TOP-highlight-KULTourSOMMER-Konzert*
in der KulturTenne Doc Helbing (04342-84477)
Kirchbarkau
(Dorfstraße 17A)
So 11.6. 19.oo h
Duo Zhok
Klezmer und jiddische Lieder aus tiefer Seele
Anja Jakobsen (Akkordeon)
und Gerhard Breier (Klarinette, Gitarre/Gesang)
Nach langer Zeit ist Klezmer wieder im Programm des KULTourSOMMERs: Am 11. Juni um 19.00 Uhr präsentiert das Duo Zhok in der KulturTenne Doc Helbing Kirchbarkau all die Facetten des Klezmer – mit Herz und Verstand, voller Gefühl und Lebensfreude. Da jauchzt und seufzt die Klarinette zu mitreißenden Akkordeon-Ryhthmen, und mal fröhliche, mal andächtige Texte offenbaren die unmittelbare Intensität einer ebenso weisen wie lebendigen Tradition.

Klezmer ist für Gerhard Breier (Klarinette, Gitarre/Gesang) und Anja Jakobsen (Akkordeon) eher Bekenntnis als eine Stilrichtung. Die große emotionale Spannbreite der Musik reicht von übermütig und keck bis klagend und andächtig.
In seinem aktuellen Programm nähert sich das Duo zudem der jüdischen Seele nicht nur musikalisch, sondern auch mit typisch jüdischem Humor. Diverse Kostproben dazu stehen im Dialog mit passender Musik und garantieren ebenso stimmungsvolle wie kurzweilige Unterhaltung.
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen unter 04342-84477 od. info@alte-meierei-am-see.de)
———————————————————–
Mehr Info s.u. und www.zhok.de:
Klezmer (wörtlich „Gefäß des Liedes“) ist eine aus dem Judentum stammende Volksmusiktradition. Etwa um das 15. Jahrhundert entwickelten Musikanten eine Tradition weltlicher, nichtliturgischer jüdischer Musik. Sie orientierten sich an religiösen Traditionen, die bis in biblische Zeiten zurückreichen. Ihre musikalische Ausdrucksweise entwickelte sich indessen weiter bis in die Gegenwart. Seit den 1970er Jahren erlebt Klezmer eine weltweite Renaissance. Das Repertoire besteht vor allem aus Instrumental-Titeln zur Begleitung von Hochzeiten und anderen Festen.
Das Duo Zhok widmet sich seit 20 Jahren leidenschaftlich und hingebungsvoll gleichermaßen der authentischen wie innovativen Interpretation traditioneller Klezmerstücke und jiddischer Lieder. Zudem finden auch Eigenkompositionen Platz im umfangreichen, ständig aktualisierten Repertoire. Gerhard Breier erhielt unter anderem für sein Bandprojekt „Klezmerics“ den Kulturförderpreis des Landes Schleswig-Holstein. Zu seinen Arbeiten zählen Auftragskompositionen („Neue Musik gegen rechts“) und Produktionen für das mit dem Vierteljahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnete Projekt „O bittre Zeit – Lagerlieder 1933 bis 1945“ des Dokumentations- und Informationszentrums Emslandlager.
>>> TOP-highlight-KONZERT im 23. KULTourSOMMER <<<
im
KulturZentrum Alte Meierei am See – Postfeld (04342-84477)
Fr 30.6. 20.30 Uhr
MISS HOPE GOES FISHING – Poetische Songs zwischen Folk, Pop und Jazz –
Claudia Giese (Gesang, Perkussion, Synthesizer, Piano, Texte & Kompositionen)
Thomas Krizsan (Piano, E-Piano, Akkordeon, Tapes, Backgroundgesang, Kompositionen & Texte)
und Arturo Figueroa (Cello)
Im Rahmen des 24. KULTourSOMMERs ist Trio ‚Miss Hope goes fishing‘ am 30.6. um 20.30 Uhr erstmals zu Gast in Postfeld und präsentiert in einem ‚Open Air‘-Konzert im ‚kleinen Park‘ der Alten Meierei am See ihre poetischen Songs. Irgendwo in der Welt zwischen Folk, Pop und Jazz geht sie spazieren – Miss Hope, alles betrachtend, staunend, entlang des Flusses, ein Lied auf den Lippen. Das Glitzern des Wassers erinnert ans Meer… Und dort träumt sie sich hin, zum wilden Ozean, um mit den Fischen zu fliegen, den Dingen auf den Grund zu gehen und den Gesang der Wale zu studieren.

So spielt das Trio mit Klängen und Worten, kreiert faszinierende Klangwelten mit berührenden Texten – mal sinnlich, mal schillernd, immer menschlich …
Besondere Elemente in der Musik von ‚Miss Hope goes fishing‘ sind bildhafte Geräuscheinspielungen vom Tonbandgerät – im Ensemble liebevoll „Herr U“ genannt (UHER). Da sind deutsche, französische, englische und spanische Texte und die Mischung von akustischen Instrumenten mit elektronischen Klangverschmelzungen von Stimme und Synthesizer, Wechsel zwischen Gesang und Sprache, virtuosen Improvisationen und starken Rhythmen. Dazu schreibt die Presse u.a.: „Es war einfach begeisternd, zu erleben, wie mit nur wenigen Instrumenten und einer Stimme solch ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Facetten gestaltet werden kann. Da kamen also drei aus dem Norden, die ihre Kunst beherrschen …“ (Badische Zeitung).
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen: 04342-84477 od. info@alte-meierei-am-see.de)
——————————————————————-
Mehr Info s.u. und unter www.misshopegoesfishing.de
‚Miss Hope goes fishing‘ entstand im Lockdown, als alle Termine abgesagt wurden und wir alle zuhause blieben. Stille und Zeit waren die kraftvollen Zutaten, die neue Songs und Texte entstehen liessen. „Wie ein Phönix aus der Asche haben wir – Claudia Giese (voc) und Thomas Krizsan (p) – uns auf kreativen Schwingen aus der Krise erhoben und Miss HopeLeben eingehaucht. Fräulein Hoffnung begleitet uns seitdem und macht uns Mut, unsere Geschichten zu erzählen und diese in poetische Songs zu kleiden.“ Sehr bald wünschten sie sichden Klang des Cellos herbei und konnten mit Arturo Figueroa einen fantastischen Kollegen gewinnen.
Seitdem spielt Miss Hope goes fishingin derBesetzung Claudia Giese (Gesang, Perkussion, Synthesizer, Piano, Texte & Kompositionen), Thomas Krizsan (Piano, E-Piano, Akkordeon, Tapes, Backgroundgesang, Kompositionen & Texte) und Arturo Figueroa (Cello).
>>>>TOP-highlight-KULTourSOMMER-KONZERT <<<<
Der 24. KULTourSOMMER im BarkauerLand präsentiert
‚Open Air‘ im ‚kleinen Park‘ des
KulturZentrums Alte Meierei am See – Postfeld (04342-84477)
am
Sa 1.7. 19.3o h
„Leidenschaftlich weit vorn“
TRIO FARFARELLO
42 Jahre live
*Mani Neumann – Geige *Ulli Brand – Gitarre *Urs Fuchs – Bass
Die Virtuosität handgemachter Instrumental-Musik aus osteuropäischer Folklore, Rock- und klassischen Elementen entfesselte zu Beginn der 1980er Jahre die nachhaltige Karriere einer der außergewöhnlichsten Bands Deutschlands. So wurden der Geiger Mani Neumann und sein kongenialer Gitarrist Ulli Brand zur Sensation eines aufregenden Musik-Genres.

Mehr als 100 TV-Auftritte europaweit in allen großen TV-Shows – ob bei Fuchsberger, Bios Bahnhof, Kulenkampff oder Gottschalk – Galaauftritte beim ‚Who is Who’ der deutschen Wirtschaft, dem Bundespresseball, Kanzlerfest, Ball des Sports und die Reise als Kulturbotschafter nach Moskau verzeichnete die Historie in der frühen Geschichte der Band. Im Zuge der politischen Entwicklung Europas führten Konzertreisen nach Tschechien, Polen, Ungarn und Rumänien. Mani Neumann erhielt für sein verbindendes Engagement den Kulturorden des Rumänischen Staatspräsidenten sowie den rumänischen MTV-Lifetime-Award.
Ohne Unterbrechung faszinieren Mani Neumann, Ulli Brand und Bassist Urs Fuchs als dynamisches Trio seit nunmehr 42 Jahren die Bühnen Deutschlands. Das Phänomen farfarello steht Pate für Authentizität und die Nachhaltigkeit handgemachter Musik.
20 Tonträger, diverse DvDs und die Zusammenarbeit mit Musikern unterschiedlicher Nationalitäten haben farfarello zu einer Institution für multinationale, kulturübergreifende Musik gemacht.
Was als „Unplugged“-Trio begann, entwickelte sich zu einer eigenständig konzertanten Musik, die ihre klassischen Wurzeln nie verleugnet hat.
Nach 10 Jahren als gern gesehener Gast wieder im Barkauer Land wird diese außergewöhnliche Formation den 24. KULTourSOMMER am 1. Juli um 19.30 Uhr im kleinen Park des KulturZentrums Alte Meierei am See – Postfeld mit ihrer hochwertigen musikalischen Bandbreite die ‚Open-Air-Saison‘ eröffnen .
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen unter 04342-84477 od. info@alte-meierei-am-see.de)
————————————————-
Mehr zu farfarello s. www.farfarello.de
KULTourPUR mit Gershwin & Ellington im 24. KULTourSOMMER
‚Open Air‘ im ‚kleinen Park‘ der
Alten Meierei am See – Postfeld (04342-84477)
Sa 8.7. 20.3o h
CATFISH ROW
From Porgy & Bess to Cotton Club to Sacred Concerts
Raffinierte Arrangements von Gershwin und NEU > Duke Ellington mit zwei Holzbläsern und einer Sängerin
Anett Levander(Gesang, Percussion)
Christian Raake (Saxophon, Flöte, Komponist, Arrangeur)
Dirk Steglich(Bassklarinette)
Im Rahmen des 24. KULTourSOMMERs ist das Berliner Trio catfish row – benannt nach der als Schauplatz der Oper „Porgy and Bess“ berühmt gewordenen Straße – am 8.7. um 20.30 Uhr erstmals zu Gast in Postfeld und präsentiert in einem ‚Open Air‘-Konzert im ‚kleinen Park‘ der Alten Meierei am See ihre raffinierten Arrangements zu Kompositionen von George Gershwin und in ihrem neuen Programm von Duke Ellington.

George Gershwin (geboren 1898 in New York) bewegte sich als Komponist leichtfüßig zwischen verschiedenen Genres. Er komponierte als einer der vielleicht genialsten Melodien-Erfinder seiner Generation unzählige Songs für Musicals und Filme, deren Melodien niemals ins Banale abglitten. Heute gilt Gershwin als einer der zentralen Wegbereiter der zeitgenössischen amerikanischen Klassik und des „Sinfonik Jazz“. An diesem Treffpunkt von Jazz und Klassik setzt auch das Ensemble catfish row an
Duke Ellingtons (geboren 1899 in Washington, D.C. ) musikalische Tradition ist im afroamerikanischen Gospel und Blues zu verorten. Sein Instrument war das Piano. Hier setzte er seine musikalischen und kompositorischen Ideen um. Zugleich fungierte das Instrument als Mittler zwischen Ellington und seinem Orchestra. In enger Zusammenarbeit mit seinen Bandmitgliedern – jedes für sich ein Unikat, das eigene Ideen, Melodien, Harmonien einbrachte – formte Duke Ellington den unverwechselbaren modernen Sound seines Orchestra.
Aber – Große Orchesterbesetzung, satte Klavierakkorde, reichhaltig instrumentierte Jazzmelodien, die längst zu Standards geworden sind – wie können zwei Holzbläser und eine Sängerin all das wiedergeben? Die Antwort liegt in den raffinierten Arrangements. catfish row greifen tief in die Kiste der Kompositionen Gershwins und Ellingtons. Pralle Orchester-Arrangements und satte Klavierakkorde werden hier gekonnt auf eine Stimme und zwei Holzbläser reduziert. In dieser minimalistischen Triobesetzung erklingt die Musik transparent, zurückgeführt auf das Wesentliche und doch in ihrer ganzen Sinnlichkeit. Und so steht im Zentrum von catfish row die charismatische und wandelbare Stimme der Jazzsängerin Anett Levander, die von Christian Raake am Saxophon/Flöte und Dirk Steglich an der Bassklarinette begleitet wird.
————————————————–
Mehr s. unten und www.catfishrow.de:
Anett Levander(Gesang, Percussion)
Geboren in Brandenburg (Havel). Ausgebildet in Berlin in Jazz- und Popgesang, übernimmt Anett Levander hier den vokalen Part.
Als freischaffende Sängerin arbeitet sie seit 2000 in stilistisch sehr unterschiedlichen Musikensembles; von Jazzquartett über Bigband, von eigenen Kleinkunstprogrammen zur A-cappella Weltmusik mit Aquabella.
Sie ist festes Mitglied der www.tontauben-berlin.deund von www.aquabella.net.
Levander sang und singt für diverse CD- und Filmmusikproduktionen.
Sie unterrichtet Gesang an Berliner Musikschulen.
Christian Raake (Saxophon, Flöte, Komponist, Arrangeur)
Geboren in Berlin, studierte Christian Raake an der HfM Hanns-Eisler Berlin Flöte und Saxophon. Später kam die Shakuhachi (japanische Bambusflöte) dazu.
Neben der freiberuflichen Musikertätigkeit in verschiedenen Bandprojekten, spielte er bei vielen CD Produktionen (u.a. Mark Murphy & Till Brönner) sowie für Film, Fernsehen, Rundfunk und Theater.
Christian ist langjähriges Mitglied des Saxofonquadrat (www.saxofonquadrat.de) für das er auch komponiert.
Er lehrte 20 Jahre an der HfM „Hanns-Eisler“ (seit 2005 Jazz-Institut-Berlin) Flöte und an der Berliner Musikschule „Béla Bartók“ Saxophon und Flöte.
Dirk Steglich (Bassklarinette)
Geboren in Süddeutschland, studierte Dirk Steglich Jazz- und Popularmusik, Hauptfach Saxophon, am Staatskonservatorium Würzburg. Er ist seit 1995 als freischaffender Musiker mit Saxophon, Klarinette und Querflöte sowie als Pädagoge in Berlin tätig. Neben Filmmusik, Studioarbeit und Theaterprojekten spielt er in diversen Bands von Modern Jazz bis hin zu freieren Genres. Mit den Bands Heliocentric Counterblast und Chiffchaff erhielt er den Studio-Preis und Förderung des Berliner Senats.
>>>>TOP-highlight-KONZERT TOP-highlight-KONZERT TOP-highlight-KONZERT <<<<
‚Traditional Irish Folk‚ im Rahmen des 24. KULTourSOMMERs
‚Open Air‘ im ‚kleinen Park‘ der
Alten Meierei am See – Postfeld (04342-84477)
So 9.7. 19.oo h
CLARITY
Eine zauberhafte Verbindung zwischen traditioneller und zeitgenössischer irischer Musik
Harfe – Fiddle – Gitarre – Bodhran – Bouzouki und mehrstimmiger Gesang in gälischer Sprache

Heller Harfenklang verbindet sich mit virtuosem Fiddlespiel, sowie einfallsreicher Begleitung und fließt mit faszinierendem gälischen Gesang direkt in die Seele des Publikums. Und das heißt: ‚Traditional Irish Folk‘ ist wie seit Jahren auch ein wesentlicher Bestandteil des 24. KULTourSOMMERs. Am 9. Juli ab 19.00 Uhr im ‚kleinen Park‘ der Alten Meierei am See – Postfeld wird das Trio Clarity ohne Klischees bemühen zu müssenmit spannender Instrumentierung eine zauberhafte Verbindung zwischen traditioneller und zeitgenössischer irischer Musik und dem Zuhörer modellieren. Bríd Ní Chatháin (Gesang, Harfe) aus West Irland, Anna Falkenau (Fiddle) an der Westküste Irlands lebend und Bernd Lüdtke (Gitarre, Bouzouki, Bodhran, Gesang), ein gebürtiger Berliner, haben zu einem Trio zusammengefunden, das ein lebendiges und abwechslungsreiches Programm mit facettenreichem Gesang, traditionellen irischen Tänzen und Humor darbietet. Neben hoher Musikalität und Bühnenpräsenz verfügen die drei über ein profundes Repertoire an professioneller Bühnenerfahrung – ein Garant für einen gelungenen Auftritt.
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen: 04342-84477 od. info@alte-meierei-am-see.de)
——————————————————–
Mehr zu CLARITY:
Bríds Familienerbe liegt in eindrucksvollem Gesang in gälischer Sprache und in bezauberndem Harfenspiel. Schon mit Anfang 20 spielte sie in Irland zwei hochgelobte Studioalben mit der in Irland beheimateten Band Parson`s Hat ein. Hierzulande tourte sie u. a. mit Inishund der Robbie Doyle Band. Als gestandene Musikerin versteht sie es, Jung und Alt auf höchstem künstlerischen Niveau in den Bann zu ziehen, so zum Beispiel auch die irischen Botschafter und Irlands Präsidenten.
Anna hat sich in der irischen Musikwelt als Geigenvirtuosin einen festen Namen erspielt. Ihre 2 CD Alben wurden von Musikkritikern hochgelobt und erhielten 4 Sterne Kritiken in der namhaften irischen Zeitung The Irish Times, gerühmt als „Meisterklasse des einfallsreichen und kreativen Geigenspiels”. Weitere internationale Musikzeitschriften schreiben ähnlich begeistert: “Der Ton und die Ausführung ihres Geigenspiels sind hervorragend”, so die amerikanische Zeitschrift SingOut!. Sie tourt international mit namhaften Musiker/innen, wie z. B. Dolores Keane, Ged Foley, Nuala Kennedyund ist aktiv in der lebhaften Pub Session SceneGalways tätig. www.annafalkenau.com
Bernd begeistert das Publikum durch eine große Bandbreite an Instrumenten. Als versierter Multi-Instrumentalistweiß er Bríds Songs und Annas Geigenspiel treffsicher und geschmackvoll zu komplementieren, rhythmisch zu unterstützen und lyrisch auszumalen. Bernds fesselndes Repertoire mit Liedern aus dem weiteren Umfeld des irischen Liedguts bereichern ein abwechslungsreiches Programm. Er ist seit Jahren mit Bands wie Midnight Court, Ludic Loops, Murphy`s Law und Celtic Affairauf den Bühnen in Europa und den USA zu Hause und auch als Studiomusiker und Irish-Folkmusic-Dozent gefragt.
TOP-highlight-KULTourSOMMER-Konzert
‚Open Air‘ im ‚kleinen Park‘ der Alten Meierei am See – Postfeld (04342-84477)
GEPLANT > Sa 15.7. 20.30 Uhr
Jan Luley(Piano/Gesang) & Thomas L‘Etienne(Klarinette)
präsentieren „Boonoonoonous“
Eine farbenfrohe Klangmelange aus karibischen, afrikanischen und europäischen
Elementen, gewürzt mit einer Prise Blues
Boonoonoonous – ein Wort aus dem kreolischen Patios Jamaikas bedeutet wunderbar. So ist auch die Musik, die für Jan Luley und Thomas L´Etienne wie geschaffen scheint, in dem sie ihr tiefes Bluesverständnis ebenso einbringen können, wie ihre federleichte, rasante Virtuosität über sämtliche Register ihrer Instrumente.
In einem ‚Open Air‘-KULTourSOMMER-Konzert im ‚kleinen Park‘ der Alten Meierei am See – Postfeld werden die Gäste am 15.7. um 20.30 Uhr in eine völlig neue, exotische musikalische Welt eintauchen: Man stelle sich vor – Tropische Temperaturen, hohe Luftfeuchtigkeit, exotische Früchte, hellhäutige Schwarze, die zu karibischen Rhythmen tanzen. Trommeln, wirbelnde Körper, Gelächter in der Luft. Eine Musik, die fesselt, unendlich melancholisch sein kann, dann wieder überschwängliche Fröhlichkeit verbreitet – Musik der Kreolen, den Nachfahren der europäischen Siedler in der Karibik und Louisiana. Alles zusammen – eine farbenfrohe Klangmelange aus karibischen, afrikanischen und europäischen Elementen, gewürzt mit einer Prise Blues.
Auf seiner neuen CD „Boonoonoonous“ hat sich Pianist Jan Luley dieser Musik angenommen und spielt die Originalkompositionen der alten Meister, wie Jelly Roll Morton, Louis Jean-Alphonse oder Sydney Bechet, fügt dem Genre aber auch eigene Stücke und neue Klangfarben hinzu. Nach seiner frühesten Komposition in diesem Stil „Louisiana Café“ (1997) benannte sich vor einigen Jahren ein Jazzclub in Norddeutschland, andere Titel wie „Blues Pour La Menthe“ oder „Boonoonoonous“, dem Titelsong dieser CD, sind weitere Perlen im kreolischen Stil aus Jan Luleys Feder.
Thomas L’Etienne an der Klarinette ist Spezialist für kreolische und südamerikanische Musik und kongenialer Partner für die gleichzeitig konzertante wie auch zupackende Virtuosität Luleys. Der Hamburger Musiker mit französischen Wurzeln lebte lange Zeit in New Orleans und verbringt regelmäßig einen Teil des Jahres in Rio de Janeiro.
Die Musik auf „Boonoonoonous“, was das Wort für „wunderbar“ im kreolischen Patois Jamaikas ist, scheint für Jan Luley und Thomas L’Etienne auf der Klarinette wie geschaffen. Hier können sie ihr tiefes Bluesverständnis ebenso einbringen, wie ihre federleichte, rasante Virtuosität über sämtliche Register ihrer Instrumente.
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen: 04342-84477 od. www.alte-meierei-am-see.de)
>>>>TOP-highlight-KULTourSOMMER-Konzert <<<<
‚Open Air‘ im ‚kleinen Park‘ der
Alten Meierei am See – Postfeld (04342-84477)
So 30.7. 19.oo h
„Vom träumenden Leben und dem Leben das träumt“
Ein musikpoetischer Abend darüber, wofür es sich zu leben lohnt
Von und mit
AKAMPITA STEINER
Konzertgitarre & Gesang, Monochord u.a.
Im Rahmen des 24. KULTourSOMMERs ist sie am 30.7.um 19.00 Uhr erstmals zu Gast in Postfeld und präsentiert in einem ‚Open Air‘-Konzert im ‚kleinen Park‘ der Alten Meierei am See ihr Programm „Vom träumenden Leben und dem Leben das träumt“.

An diesem musikpoetischen Abend (ent-)führt die Ausnahme-Musikerin Akampita Steiner ihre ZuhörerInnen in eine exotische, sinnhafte Welt aus Tönen und teilt diesen mit, wofür es sich zu leben lohnt. Dazu webt die Musikerin ihre samtene, klangvolle Stimme in die Akustik der Umgebung und wandelt sie in einen Zeit- und raumlosen Ort klangvollen Geschehens.
Zu den Eigenkompositionen der Sängerin und Gitarristin erklingt ein Literaturstrauß aus Texten von Wolfgang Borchert, Christian Morgenstern, Fjodor Dostojewski und Worten Sophie Scholls: vom glotzenden Golz, einem Wesen aus der Feder Christian Morgensterns und von einem Menschen, der ein Paradies betritt, nämlich der Eigenbrötlerin Dostojewskis phantastischer Erzählung „Der Traum eines lächerlichen Menschen.“ Wolfgang Borchert und Sophie Scholl beeindrucken in ihrer Gewissheit, dass es nur möglich ist, in Vereinbarkeit des Herzens zu leben und zu handeln. All diese Menschen haben gemeinsam, dass sie feinsinnig und nachdenklich, mal lustig, mal melancholisch eine humanistische Vorstellung und Liebe dafür haben, wofür es sich zu leben lohnt.
—————————————-
Mehr zu Akampita Steiner s.u. und www.akampita.de:
Akampita Steiner ist eine ausdrucksvolle Sängerin, Gitarristin und Schauspielerin.
Sie verfügt über eine großartige Bühnenpräsenz und vermag es, ihr Publikum in den Bann zu ziehen. In ihren obertonreichen Klangkompositionen, die wie das europäische Äquivalent zu mongolischem Kehlkopfgesang mit Pferdegeige klingen, erfindet sie eine Lautsprache, welche ihre Stimme wie ein weiteres Instrument ertönen lässt.
Ihre selbst verfassten Texte berühren Geist und Herz.
Sensibel und eindrücklich interpretiert die Sängerin ihr gelerntes Repertoire. Sie findet Worte und Bilder, um Seelenzustände des Mitgefühls und der Sehnsucht nach einem gerechteren, freieren gesellschaftlichen Miteinander, Gehör zu verschaffen.
Feinsinnig. Mutig. Eigenwillig.
Akampita Steiners Musik bewegt sich zwischen Alter Musik, Chanson und klassischen minimalistischen Klängen. Der orientalische Einfluss ist über die Exotik der Instrumenteneinlagen hörbar. Spätestens der Obertongesang verdeutlicht, dass Steiners Musik Weltmusik ist.
Authentizität
Die Seele ist das, was aus den Augen zu den Menschen hinausschaut.
Akampitas Musik besteht aus diesen Augenblicken.
Je nach Programmauswahl vermag sie in deutscher, katalanischer, hebräischer, französischer und einer Art Ursprache zu singen, die in den vokalreichen Obertongesang übergeht.
Ihre Grundbesetzung der Instrumente: Gitarre, Gesang.
Die weitere Instrumentenbestückung richtet sich nach dem jeweiligen Abendprogramm: Blockflöten Sopranino, Alt, Bass, Sopran, D-Flöte, Doppelrohrflöte, Obertonflöte.
Monochord, Shruti-Box, Gong, Fußschelle, Klangspiele, Ocean Drum, Chimes, Sansula, Kalimba, Leier, Bodhran, Schellenkranz, Klangstäbe, Klangschalen von klein bis groß.
Akampita Steiner wurde 1969 wurde in Detmold geboren. Als Kindergarten- und Grundschulkind sang sie im Kirchenchor, tanzte im Balletstudio Carola Richters und erlernte sie die Blockflöte. Mit zwölf Jahren verfasste sie ihre ersten Lieder und begleitete sich dazu auf der Gitarre, mit philosophischen, sozial-und umweltpolitischen Themen, im Stile der damaligen LiedermacherInnen. Später bekam sie Gitarrenunterricht bei Uli Bögershausen und Reinhold Westerheide und widmete sich der klassischen Gitarre.
Begegnungen mit David Qualey und seinen Werken. Fortbildungen in Obertongesang bei Reinhard Schimmelpfeng, Schüler von Michael Vetter.
Pressestimmen:
- „Diese Musik und diese Konzerte von Akampita Steiner, die sind gar nicht in Worte zu kleiden. Man muss sie hören und am besten die Musikerin live erleben.“ Thomas B. Schumann, Edition memoria, Träger des Hermann-Kesten Preis 2017
- Akampita Steiner ist ein Juwel der Musikwelt.“ Harald Iding WB 11/2005
- „Keine Frage, die Frau hat Stil.“ „…. die interessanteste Künstlerpersönlichkeit der Region.“ Dr. Lothar Jahn 2003 im „Wildwechsel“
- „..Akampita Steiner entfaltete einen betörenden Klangzauber, mit dem sie die Schönheit von Ortschaften und Landschaften abbildete, aber auch Poesie zu Musik werden ließ – etwa mit Vertonungen von Gedichten von Else Lasker-Schüler.“ NOZ 27.03.2017
- „Die Natur ist ihr Thema, eigentlich die ganze Welt, der Respekt vor der Schöpfung ebenso wie vor der Kunst.
- Mit ihrer ganz eigenen künstlerischen Haltung bezauberte Akampita Steiner ihre Zuhörer nicht nur, sie fesselte mit ihrer ganz besonderen Art des künstlerischen Ausdrucks.“ Conny Rutsch NOZ 2016
- „Akampita Steiner ist eine grandiose Sängerin, mit samtig-dunkler, sehr modulationsfähiger Altstimme“…“ihre eindrucksvollen Obertonkantilenen“. Harald Wittig „Audio professional“ 3/2013
- „Diese Mischung aus Klarheit und Wärme! Die tiefgehenden Klänge! Die humanen Gedanken!“ Rüdiger Oppermann 2/ 2013 „Das Publikum lauschte gebannt . . .“ Dr. Lothar Jahn, Hofgeismarer Allgemeine Zeitung 27.01.2012
>>>>TOP-highlight-KULTourSOMMER-KONZERT <<<<
‚Open Air‘ im ‚kleinen Park‘ der
Alten Meierei am See – Postfeld (04342-84477)
Fr 4.5. 20.30 Uhr
enVivo
NewPop aus zwei Kontinenten
Alexandra Kayser (Philippinen/ Spanien) – Singer/Songwriterin & Gesang
Marcus Hetzel – Gitarre
Die auf den Philippinen geborene und in Spanien aufgewachsene Singer/Songwriterin Alexandra Kayser – der kreative Kopf von enVivo – wird gemeinsam mit Marcus Hetzel, dem Gitarristen Ihrer Band, ihr aktuelles Programm am 4.8. um 20.30 Uhr zum ersten Mal ‚Open Air‘ im ‚kleinen Park‘ der Alten Meierei am See Postfeld präsentieren !

In rockig/poppigen Kurzgeschichten verpackt sie Erlebtes, Verpasstes, Erwünschtes und Unerwünschtes ihres turbulenten Lebens, in englischen und spanischen Texten. Das fast ausschließlich aus Eigenkompositionen bestehende Repertoire erinnert an Alanis Morissette, Skunk Anansie oder Ani Difranco, festgehalten in den bislang erschienenen CDs „Running“ und „Nothing Left To Say“.
Auf Ihrer diesjährigen Ostsee-Tournee werden die Beiden mit ihren Songs in intimer Duobesetzung den 24. KULTourSOMMER bereichern – mit einem Hörvergnügen, das man so schnell nicht vergisst!!
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen: 04342-84477 od. info@alte-meierei-am-see.de)
————————————————————
Mehr zu enVivo s.u. und unter www.envivo-music.com
Pressestimmen:
(Gitarre & Bass 04/17) > „[…] „Nohting Left To Say“ ist ein schönes, grooviges Stück Musik.“ […]“
(Stefan Woldach, Akustik Gitarre 6/12) > „[…] Hier stimmt einfach alles: tolle Songs, ausgelassene Spielfreude, intelligente Arrangements […]“
(Dresdner Neueste Nachrichten) > „Es sind ihre Melodien voller Dynamik, die einem mitunter, wie bei „Para vivir” nicht mehr aus dem Kopf gehen […]
(Gitarre & Bass 04/2012) > „[…] Sängerin und Gitarristin Alexandra Kayser beeindruckt durchweg […]“
>>>>TOP-highlight-KULTourSOMMER-Konzert <<<<
‚Open Air‘ im ‚kleinen Park‘ der
Alten Meierei am See – Postfeld (04342-84477)
Sa 5.8. 20.3o h
Australischer Multi-Instrumentalist und Loop Künstler aus Wien in Postfeld
JAI LARKAN (Australien)
Klavier, Akustikgitarre, Percussion und Gesang
Kunstvolle Arrangements und poetischen Texte, gepaart mit einer eindringlichen und beschwörenden Stimme.

Am Samstag, dem 5. August um 20.30 Uhr wird das Gelände der Alten Meierei am See – Postfeld zum „Open Air Konzertareal“. Dann wird der australische Singer-Songwriter Jai Larkan mit seiner eindringlichen und beschwörenden Stimme die Konzertgäste auf eine musikalische Reise mitnehmen. Dieses Multitalent spielt mehrere Instrumente und bindet in seinen Live-Loops die Klänge von Klavier, Akustikgitarre und Percussion zusammen. Scheinbar mühelos vereint er alle diese Ebenen zu einem fesselnden Ganzen. Jeder Song ist voller poetischer und gefühlvoller Zeilen, die dank der eindrucksvollen Stimme von Jai auf das Publikum einwirken. Der melodischen Tradition von Bruce Springsteen und Peter Gabriel folgend, appelliert Jai Larkan an Liebhaber emotionaler Texte und Melodien. Bevor er seine Solokarriere begann, war Jai als Leadsänger und Mastermind der populären Folk-Rock-Band „The Wishing Well“ über zehn Jahre auf Tour und auch schon zu Gast in Postfeld. Mit der Band hat er über 660 Konzerte gespielt und trat auf namhaften Festivals auf wie Montreux Jazz Festival, Edinburgh Fringe Festival und Skagen Festival.
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen: 04342-84477 od. info@alte-meierei-am-see.de)
—————————————————————————-
Mehr zu Jai Larkan s.u.:
Bevor er seine Solokarriere begann, war Jai als Leadsänger und Mastermind der populären Folk-Rock-Band „The Wishing Well“ über zehn Jahre auf Tour und auch schon zu Gast in Postfeld. Mit der Band hat er über 660 Konzerte gespielt und trat auf namhaften Festivals auf wie Montreux Jazz Festival, Edinburgh Fringe Festival und Skagen Festival.
> Jai Larkan – Only Love (Official Music Video)
www.youtube.com/watch?v=M-P2vz7XOp0
> Jai Larkan – Before You Knew Me – Live in a Cave(Schauhöhle Breitscheid, Germany)
www.youtube.com/watch?v=nVwLi3RlR6g
Die Presse über Jai und seine Show: > „Australisches Multitalent“ HNA > „Virtuoses Spiel auf der Klaviatur der Gefühle“ Westfälische Nachrichten > „Mit seinen kunstvollen Arrangements und poetischen Texten nimmt der Singer-Songwriter sein Publikum sofort gefangen“ Main-Echo
> „Die Musik anhört, als spiele nicht ein Musiker auf der Bühne, sondern mindestens vier“ RGA
Bei den passenden Lichtverhältnissen kann Jai’s Show von visuellen Projektionen begleitet werden.
>>>>TOP-highlight-KONZERT TOP-highlight-KONZERT TOP-highlight-KONZERT <<<<
‘Irish/Celtic Music unlimited’ im 24. KULTourSOMMER
in der
Kapelle Nettelsee
(24250 Nettelsee – Kirchweg)
Fr 18.8. 20.3o h
„Iontach – mighty, wonderful and rare“
IONTACH
Irish/Celtic Music unlimited
Siobhán Kennedy (IRL), Nick Wiseman-Ellis (GB) und Jens Kommnick (D) spielen
Flöte, Geige, Irischer Dudelsack, Gitarre, Bouzouki, Cello, Keyboards, Bodhrán
Nach dem großen Erfolg in vergangenen Jahren kommt IONTACH, diese außergewöhnliche Celtic-Folk-Formation, am 18.8. um 20.30 Uhr zu einem KULTourSOMMER-Konzert in dieKapelle Nettelsee, um ihre Musik „…auf eine überaus charmante und liebenswerte Weise, mit launischen Anmoderationen, flotten Sprüchen und einer gehörigen Portion Selbstironie…“ (Weser Kurier) zu präsentieren!
„Iontach“ ist irisch und heißt „wunderbar / hervorragend“ und bisweilen auch „eigenartig / merkwürdig“. Heimische und internationale Pressestimmen beschreiben die konzertante Musik der deutsch-irischen Formation jedoch eindeutig im erst genannten Sinne.
Die Band besteht aus den drei renommierten Musikerpersönlichkeiten Siobhán Kennedy (IRL), Nick Wiseman-Ellis (GB) und Jens Kommnick (D), die in dieser Zusammensetzung seit 2016 gemeinsam musizieren. Die abwechslungsreiche Mischung aus sensiblem, mehrstimmigem Harmoniegesang einerseits und feinen Arrangements schwungvoller Tanzmusik und lyrischer Melodien andererseits macht die Gruppe zu einer Ausnahmeerscheinung. Zudem gehört sie durch den großen Umfang ihres eingesetzten Instrumentariums (Flöte, Geige, Irischer Dudelsack, Gitarre, Bouzouki, Cello, Keyboards, Bodhrán) und durch ihre sympathische und humorvolle Bühnenpräsentation zu den beliebtesten Formationen der Irisch-Traditionellen Musikszene.
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen: 04342-84477 od. info@alte-meierei-am-see.de)
——————————————————————-
Mehr zu IONTACH (www.iontach.de):
Erfolgreiche Konzertreisen führte das Trio bereits durch ganz Deutschlands, sowie nach Frankreich, Niederlande, Italien, Österreich und die Schweiz. Das größte deutsche Fachmagazin „Folker!“ kürte IONTACHs CD-Produktion „The Half Gate“ (2004) mit dem Prädikat „DIE BESONDERE“ und nominierte sie damit zur „Folker-CD des Jahres“. Andere euphorische Pressestimmen aus den USA (Dirty Linen), England (fRoots), und Irland („Irish Music Magazine“, „Irish Times“, „Hot Press“) folgten auf dem Fuße.
Im September 2007 erschien IONTACHs zweite CD – „Jiggin’ It“ – , die erneut begeisterte Kritikerreaktionen auslöste (Hot Press/Irland, Irish Times/Irland, Le Canard/Belgien, Folker!/Deutschland, newfolksounds/Holland, etc.) und wurde gefolgt von dem erfolgreichen Weihnachtsalbum „Iontach celebreates Christmas – The Flight of the Wren“ (2008). Im Jahr 2011 nahm Iontach eine gemeinsame – und gefeierte – CD mit der deutschen Folk-Kabarett-Gruppe „Liederjan“ auf, auf der irische und deutsche Folkloreeinflüsse zu einer originellen Einheit zusammenfließen.
——————————————
INTERNATIONALE PRESSESTIMMEN
„Charmant, liebenswert und virtous: IONTACH – Celtic-Folk-Trio aus der Nähe von Bremerhaven knüpfte zauberhafte Klangteppiche in der Barrier Wassermühle … Erstklassig, wie da kontrapunktisch gegenläufige Themen eingewoben und weiter gegeben wurden … Das Ganze präsentierte Iontach dazu noch auf eine überaus charmante und liebenswerte Weise, mit launischen Anmoderationen, flotten Sprüchen und einer gehörigen Portion Selbstironie.“
(Weser Kurier)
„Weltschmerz und Hoffnung: Über die auf ständig wechselndem Instrumentarium klanglich abwechslungsreich dargebotenen Instrumentals hinaus bot „Iontach“ schönen, warmen Gesang, von Balladen aus der irischen Mythik und Historie bis zu A-capella-Gesang, der gregorianisch anmutete.“
(Darmstädter Echo)
„.a very special album…, well worth checking out…you will be impressed“ (Irish Music Magazine, IRLAND)
“…there are some marvelous harmonies..There’s plenty of variety in the sound of the tune sets here…What really caught my attention were the songs…“
(Dirty Linen, USA)
„…Iontach have gathered an embarrassment of riches onto their debut. There are no half measures on The Half Gate, laden as it is with Shakespearean preludes, working class heroes and eclectic tune pairings, rounded off by a beautifully layered interpretation of the medieval Latin/Irish hymn, ‚Senex Puer’… a considered and accomplished collection.“
(Irish Times, IRLAND)
„[The CD] is a work of discreet observation that makes its moves with a quiet and authoritative subtlety.“
(fRoots, ENGLAND)
„Iontach is a trio based in Germany featuring three wonderfully talented singers and musicians…With a diverse trove of instruments at their disposal, the arrangements are as varied as you’d expect, and they’re also adept at putting together unusual combinations of tunes and songs…Also particularly nice are their rich harmonies on acappella numbers.“
(Hot Press, IRLAND)
>>>>TOP-highlight-KULTourSOMMER-KONZERT <<<<
in der
Kapelle Nettelsee
(24250 Nettelsee – Kirchweg)
am
So 20.8. 19.00 Uhr
„Fresh Folk from Sweden“
SVERIGES VÄNNER
Mit Gudrun Selle (Gesang, Blockflöten, Rahmentrommel)
& Johannes Uhlmann (diatonisches Akkordeon, Gesang)
„Sverigevän“ bezieht sich ursprünglich auf eine Person ausländischer Abstammung, die Schweden und die schwedische Kultur bewundert oder davon fasziniert ist oder die sich um gute Beziehungen zwischen Schweden und seinem Heimatland kümmert. Im Duo „Sveriges Vänner“ sind es gleich zwei Personen/Musiker/-Innen, die auf eine herrlich frische Art alte traditionelle schwedische Tänze und Lieder spielen. Und ganz nebenbei erfährt man einige Geschichten aus dem sagenumwobenen Land.
Diese zwei Musiker/-Innen aus dem Leipziger Neuseenland – das sind Gudrun Selle mit ihren Blockflöten, der Rahmentrommel und erfrischendem Gesang sowie Johannes Uhlmann (diatonisches Akkordeon, Gesang) – präsentieren erstmals im Rahmen des KULTourSOMMERs am 20.8. um 19.00 Uhr ihr außergewöhnliches Programm !! Mit „Fresh Folk from Sweden“ aus dem fernen Land der 1000 Seen laden sie in die Kapelle Nettelsee mit den alten, kraftvollen Weisen nicht nur zum Hören und Träumen ein sondern auch zum Tanze. Polskas, Schottis, Walzer, sowie Liebeslieder, Balladen und Trinklieder entführen den Zuhörer für eine kurze Weile in das Land der Elche und Bären und lässt das Lebensgefühl der Schweden mit ihrem Humor und ihrer Melancholie erahnen.
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen: 04342-84477 od. info@alte-meierei-am-see.de)
—————————————————-
Mehr s. www.soundcloud.com/sverigesvaenner
>>>>TOP-highlight-KULTourSOMMER-KONZERT <<<<
in der KulturTenne Doc Helbing (04342-84477)
Kirchbarkau
(Dorfstraße 17A)
am
Sa 26.8. 20.30 Uhr
Made am Niederrhein
GÜNTER GALL
präsentiert
„GALLÄPPEL“
Das „Allerbeste“ aus 50 Jahren Literatur & Musik vornehmlich auf niederrheinisch platt
Günter Gall: Gesang, Gitarre, Dulcimer, Erzählung, Gedöns
Günter Gall, getauft mit geweihtem Rheinwasser, ist „aufgewachsen auf dem Lande“ zwischen Kappes, Kartoffeln,
Kirche und Küche auf dem platten Land im Schatten „der Fabrik“, nahe dem Städtchen Rheinberg. Frei nach dem Motto „Niederrhein ist überall“ erzählt er heiter-ironische Geschichten von einer Kindheit „ausse Kolonie“, garniert mit Liedern – auch auf platt – aus eigener Feder. Das Menue wird zudem gewürzt mit Erzählungen des Berufsniederrheiners Hanns Dieter Hüsch, mit dem Gall in den 1990er Jahren des öfteren nicht nur die Bühne teilte, sondern auch dessen Lebensauffassung: „Meine Heimat ist meine Kindheit, da bin ich bis ans Ende meiner Tage zu Hause…“ (Hüsch).
Aufgewachsen ist Günter Gall mit den Schlagern der 1950er Jahre, aber auch mit Rock’n’Roll & den Songs der Beat-Aera, wovon er das ein- oder andere singt. Aus seinen literarischen Programmen (Kästner/ Kaléko/ Ringelnatz/ Grasshoff/ Bellman) rezitiert und singt er mit Herzblut. Heraus kommt ein Äppelkompott, der auf den ersten Blick unvereinbar scheint, aber durch Galls Vortragskunst zu einem Leckerbissen wird: Am 26. August um 20.30 Uhr in der KulturTenne Doc Helbing – Kirchbarkau – GALLÄPPEL einfach zum genießen.
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen: 04342-84477 od. info@alte-meierei-am-see.de)
—————————————————————————-
Mehr s.u. und www.guenter-gall.de
Aktuelle CD „Vigelinland“, Eigenverlag, 30 Jahre plattdeutsche Lieder/ Adaptionen
>>>>TOP-highlight-KONZERT TOP-highlight-KONZERT TOP-highlight-KONZERT <<<<
‚Internationales New-FolkFestival ‚ im Rahmen des 24. KULTourSOMMERs
‚OPEN AIR‘ im kleinen Park des
KulturZentrums Alte Meierei am See – Postfeld (04342-84477)
am
So 27.8. 19.oo h
„Das Herz tanzen lassen“
COEURBALLA
Weltmusikmix aus feurigen Balkanesken, mitreißender Gypsy-Musik, und melancholischen Melodien
Mit 3 Damen und ihrem QuotenMann und NEU Geige, Akkordeon, Kontrabass, Gesang und Percussion
Nach den tollen CoeurBalla-Konzerten 2019 war die Nachfrage nach dem ‚Wann – wieder ?’ so groß, dass wir am 27.8. um 19.00 Uhr ein weiteres Mal „Das Herz tanzen lassen“ wollen und das ‚OPEN AIR‘ im kleinen Park des KulturZentrums Alte Meierei am See in Postfeld !!
Der Name der Band ist zugleich Programm: CoeurBalla – „Das Herz tanzen lassen…“ Hinter dem melodisch klingenden Namen verbergen sich vier Frauen, die vereint durch ihre Leidenschaft für Musik dazu einladen, ihren Klängen zu lauschen, zu träumen oder eben auch einfach nur das Herz tanzen zu lassen.
Anfänglich inspiriert durch die Musik der 17 Hippies aus Berlin gehen sie inzwischen musikalisch längst eigene Wege. Sie spielen, was ihnen gefällt: Ungewöhnliches, Exotisches, zu Herzen Gehendes – Musik abseits des Mainstreams. (s. auch www.coeurballa.de).
Voller Leidenschaft und Spielfreude präsentieren die 3 Damen und ihr QuotenMann einen Weltmusik-Mix aus temperamentvollen Balkantänzen, mitreißender Gypsy-Musik, stimmungsvollen skandinavischen Melodien und eigenen Stücken mit gefühlvollen nachdenklichen Texten. Dabei erklingt schonmal nach einem albanischen Liebeslied ein feuriger Hochzeitstanz der Roma, bevor es zur Abkühlung in finnische Wälder geht und weiter an den Hof des Sultan im osmanischen Reich. Kurz – eine Reise kreuz und quer durch die Welt der Musik. Mit NEU Geige, Akkordeon, Kontrabass, Percussion und vor allem der ausdrucksstarken facettenreichen Stimme ihrer Sängerin erreichen sie schnell die Herzen, lassen sie tanzen und vielleicht sogar fliegen…
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen unter 04342-84477 od. inf@alte-meierei-am-see.de)
Der 24. KULTourSOMMER präsentiert ‚TANGO‘
im
KulturZentrum Alte Meierei am See Postfeld
am 1.9. 20.3o h
„Tango zum Genießen“
mit dem
Trio TanGoza
Tango in seiner ganzen Vielfalt, von der Guardia Vieja bis zum Tango Nuevo, vom konzertant-anspruchsvollen Astor-Piazzolla-Titel zum ‚FinnTango‘ bis hin zum deutschsprachigen Nostalgie-Schlager
Anja Jakobsen (Akkordeon), Gerhard Breier (Klarinette/Gesang) & Imre Sallay (Klavier)
Schon der Name des Ensembles, der sich aus Tango und gozar (spanisch für genießen) zusammensetzt, verrät dessen Passion. Starke Melodien und klangfarbenreiche Harmonien, die allerlei Assoziationen und emotionale Welten eröffnen, gilt es genüsslich zu goutieren.
Nach langjährigen Erfahrungen in größeren Besetzungen haben sich Gerhard Breier (Klarinette/Saxophon/Gesang) und Anja Jakobsen (Akkordeon) zunächst auf das Duo-Format konzentriert, um in der Beschränkung auf das Wesentliche der Seele des Tangos nachzuspüren. Für ihr aktuelles Programm „Tango del Mundo“, das sie am 1.9. um 20.30 Uhr in der Alten Meierei am See – Postfeld präsentieren wollen, haben sie den unter anderem vom Kieler Tango-Orchester bekannten Pianisten und Kapellmeister Imre Sallay mit ins musikalische Boot geholt, um zu einer noch vielfältigeren, unterhaltsamen und „leidenschaftlichen Reise in die Welt des Tangos“ (Kieler Nachrichten) einzuladen.
In intensiver Zusammenarbeit lotet das Trio mit einer sich ideal ergänzenden Instrumenten-Kombination ebenso einfühlsam-kreativ wie leidenschaftlich-hingebungsvoll unterschiedliche Facetten der Musik vom Rio de la Plata aus.
Die Reise geht von der „Geburtsstätte“ des Tangos in Argentinien und Uruguay über Finnland bis Frankreich und Italien, von der Alten Garde („Guardia vieja“) bis zu Astor Piazzollas Tango Nuevo, von tanzbaren Instrumentalstücken über konzertante Kompositionen bis zu Tangoliedern („Tango Cancion“) – gesungen in jeweiliger Orignalsprache (Spanisch/Lunfardo, Französch, Finnisch, Italienisch).
Gerhard Breier erhielt diverse Preise (Kulturförderpreis des Landes Scheswig-Holstein, Vierteljahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik und andere) und arbeitete mit Künstlern wie Jörg Lemke vom „Cirque du Soleil“ zusammen.
————————————————-
Mehr s.u. und www.gerhard-breier.de/live/Tangoza/ und www.tangoza.de
Das Duo TanGoza – der Name setzt sich zusammen aus Tango und gozar (spanisch für genießen) – beleuchtet den Tango musikalisch von ganz unterschiedlichen Seiten und lässt ihn dabei in teils ganz neuem, ungewohnten Licht erscheinen.
TanGoza setzt auf den Tango in seiner ganzen Vielfalt, von der Guardia Vieja (Alten Garde) bis zum Tango Nuevo, vom konzertant-anspruchsvollen Astor-Piazzolla-Titel in der Originalsprache Lunfardo über ländlich-fröhliche Milongas und Beispiele der finnischen Spielart (kurz Finntango genannt) bis zum deutschsprachigen Nostalgie-Schlager und zu art- und seelenverwanten Musikstilen. So verdeutlicht das Trio etwa Wechselwirkungen mit der Klezmermusik, die durch den in Buenos Aires geborenen Klarinettisten Giora Feidman zu neuer Popularität gelangte, und deren Rhythmik Astor Piazzolla stark bei der Entwicklung seines Tango Nuevo beeinflusste. Neben den mal ausdrucksstark-andächtigen, dann wieder lebhaft-mitreißenden Klängen setzt die Moderation dem Programm das i-Tüpfelchen auf. So nimmt Tangoza mit kurzweilig-unterhaltsamen Texten und interessanten Hintergrundinformationen den Zuhörer mit auf eine Tango-Zeitreise von den Anfangstagen am Rio de la Plata über die Glanzzeit in Europa bis in die Gegenwart – mit Musik aus dem „Cirque du Soleil“ oder eigener Feder.
Nach langjährigen Erfahrungen in größeren Besetzungen hat Gerhard Breier für das Konzert am 1.9. um 20.30 Uhr in Postfeld die Trio-Besetzung als ideal erkannt, um in der Beschränkung auf das Wesentliche intensiv und mit größter künstlerischer Freiheit der Seele des Tangos nachzuspüren und ihr durch ganz persönliche Interpretationen und Arrangements eigene und auch ungewöhnliche Facetten abzugewinnen:
Mit Anja Jakobsen (Akkordeon), Gerhard Breier (Klarinette/Gesang) & Imre Sallay (Klavier) !
>>>>TOP-highlight-KONZERT TOP-highlight-KONZERT TOP-highlight-KONZERT <<<<
BluesMondaySPECIAL im 72ten FESTIVAL DES BLUES im Rahmen des 24. KULTourSOMMERs
‚Open Air‘ im kleinen Park der
Alten Meierei am See Postfeld (04342-84477)
Fr 8.9. 19.3o h
Georg Schroeter (piano) & Marc Breitfelder (bluesharp)
präsentieren
„JAMBIRDS Revival – Die Legende des Blues’n Boogie – Angekommen in 2o23 !!“
Georg Schroeter (piano)
trifft Marc Breitfelder (bluesharp)
& Daffy Deblitz (guit/voc)
Special Guest: Kalle Reuter(vocal/guitar)
Georg Schroeter– Meister auf dem Blues’n Boogie-Piano, Marc Breitfelder – der ‚Paganini auf der BluesHarp’ – in diesem Jahr auch schon mehr als 34 Jahre auf der Bühne – und der Bluesgitarrist mit der markanten Stimme Daffy Deblitz präsentieren im 72ten FESTIVAL DES BLUES im Rahmen des 24. KULTourSOMMERs am 8. September um 19.30 Uhr einen ganz besonderen BluesMondayEXTRAEXTRAEXTRA im kleinen Park der Alten Meierei am See in Postfeld, denn es wird heißen: „JAMBIRDS Revival – Die Legende des Blues’n Boogie – Angekommen in 2o23 !!“
Georg Schroeter am BluesPiano wird an diesem Abend nicht nur mit Marc Breitfelder die unzähligen Facetten des Blues zelebrieren sondern auch mit Daffy Deblitzspielen, ein Mann, der ebenfalls als BluesLegende an der Gitarre und Sänger mit einer unverwechselbaren Stimme zu bezeichnen ist !! Und eine weitere Gemeinsamkeit ist, das schon Ende der 80er Gottfried Böttger mit dem damals blutjungen Mundharmonikaspieler Marc Breitfelder und dem aufkommenden Kieler BluesGitarristen und Sänger Daffy Deblitz hin und wieder spielte. Kurz darauf gründeten Marc und Daffy gemeinsam mit Georg Schroeter die Jambirds !!
Georg Schroeter gemeinsam mit Marc Breitfelder, aber auch Daffy Deblitz sind ‚mit verantwortlich’ für die Geburt der legendären BluesMonday-Konzertreihe, die Impressario HaGe Schlemminger auf der Bühne oder ’Open Air im kleinen Park’ der Alten Meierei am See und im KulTourSommer an anderen Orten des BarkauerLandesschon Ende der 80er aus der Taufe hob.
Und nach den bisherigen ‚RiesenRevivalErfolgen’ gibt es auch an diesem Abend eine Begegnung mit einem ganz speziellen Gast – dem jungen Supergitarristen Kalle Reuter, der gemeinsam mit Daffy Deblitz seit einiger Zeitals das ‚Electric-Blues-Duo’ performt: Zwei Musiker, mit einem Altersunterschied von über 40 Jahren, die den Blues der 30er bis 60er Jahre in ihrer eigenen, sehr authentischen Weise interpretieren und stark an die Vorbilder von Robert Johnson, Elmore James und Muddy Waters erinnern!!
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen: 04342-84477 od. info@alte-meierei-am-see.de)
——————————————————-
Mehr s. gs-mb.com
Blues’n BoogieNight im ‚72ten Internationalen Festival des Blues‘
im ‚kleinen Park‘ der
Alten Meierei am See – Postfeld (04342-84477)
Sa 9.9. 19.3o h
HARPs meet PIANO
Christian Noll – bluesharps
Christian Christl – piano
Chicago Blues in seiner reinsten und unverfälscht akustischen Form
Wie war das noch im Chicago Mitte der 60er Jahre? Da gab es Bluesclubs an jeder Ecke und Musiker spielten rund 48 Stunden pro Tag. Die Woche hatte 14 Tage und in jeder Kneipe stand mindestens 1 Klavier. Der Blues war gerade auf dem Weg laut und elektrisch zu werden, aber dort, in der Southside, wo die EL (Electric Motive Eisenbahn) nicht als Filmkulisse diente, spielten sie den Blues so wie er war: Akustisch.
Und heute? Knapp 50 Jahre später, da treffen sich auf der Bühne der Alten Meierei am See zwei Musiker, die ihre Kreise weltweit in der Bluesszene längst gezogen haben:. Christian Noll, auch bekannt als „Blue Ray“ und seine Mundharmonika, der schon mit Sugar Blue aus Chicago auf einer Bühne stand, ist zum zweiten Mal in Postfeld zu hören. Und der in der AMaS wohlbekannte Christian Christl, der Pianist, der schon mit Willie Dixon CD Aufnahmen gemacht und mit B.B. King und Buddy Guy auf musiziert hat, begibt sich an diesem Abend auf die bluesigen Spuren von Little Brother Montgomery, Blind John Davis und Roosevelt Sykes. Was am 9.9. um 19.00 Uhr in der ‚Blues’n BoogieNight im ‚72ten Internationalen Festival des Blues‘ in der Blues-Hochburg Alte Meierei am See Postfeld zu hören sein wird, IST hörenswert: Chicago Blues in seiner reinsten und unverfälscht akustischen Form – HARPs meet PIANO !!!
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen: 04342-84477 od. info@alte-meierei-am-see.de)
———————————————-
Mehr s. www.bayoogie.com
>>TOP-highlight-KONZERT im Rahmen des ’24. KULTourSOMMERs’ <<
im
KulturZentrum Alte Meierei am See Postfeld (04342-84477)
So 10.9. 19.oo h
ÄNDERUNG zur Vorankündigung
NEU > Ro Gebhardt’s ‚Father & Son‘
präsentieren
„Timetravelers“
Eine Melange aus Latin, Bossa Nova, Samba, Jazz.
Mit Grooves, die unter die Haut gehen, mit Kompositionen, die durch erstaunliche Simplizität und immensen Tiefgang glänzen kommt nach langer Zeit der Abwesenheit mit Ro Gebhardt einer der führenden europäischen Jazz/Latin/Blues-Gitarristen am 10.9. um 19.00 Uhr zu einem KULTourSOMMER-Konzert nach Postfeld in die Alte Meierei am See !
Und nicht nur ‚im Gepäck‘ hat er seinen 16-jährigen Sohn Alec am Bass, denn diesem jungen Mann wurde im September 2022 als bisher jüngstem Träger der Kulturpreis der Stadt Neunkirchen verliehen. Er gilt jetzt schon als ein außergewöhnliches Talent der Szene….
Diese exzellente Besetzung garantiert die Umsetzung waghalsiger, virtuoser aber auch gefühlvoller, balladesker Kompositionen aus der Feder von Ro Gebhardt. Der Sound, eine Mischung aus pfiffigen Eigenkompositionen, gewagten Bearbeitungen von Klassikern und kraftvolle Improvisationen, ist wie immer originell und unvergleichbar.
Als Musiker, der mittlerweile erfolgreich auf Bühnen wie dem Blue Note in New York, beim Central Park Jazzfest NYC, dem Duc de Lombard in Paris, dem Aquarium in Warschau oder dem A-Trane in Berlin gestanden hat und der als Gastdozent an Hochschulen und Universitäten wie z.B. dem Harbor Conservatory for the Performing Arts in New York, Malta, Mainz, Köln oder Würzburg geladen wurde, ist Ro wohl einer der gefragtesten Gitarristen Deutschlands und Europas. Mit Ro Gebhardt’s ‚Father & Son‘ steht ein Duo der Extraklasse auf der Bühne. Eine Melange aus Latin, Bossa Nova, Samba, Jazz. Mit Grooves, die unter die Haut gehen.
———————————————————-
Mehr s www.rogebhardt.de
> TOP-highlight-KONZERT zum Abschluss des 24. KULTourSOMMERs <
Das ’72. Festival des Blues‘
präsentiert
‚Open Air‘ im kleinen Park des
Kulturzentrums Alte Meierei am See – Postfeld
am So 17.9. 19.oo h
Georg Schroeter & Marc Breitfelder
mit Claas Vogt (guit/voc)
und Günther Brackmann (piano/voc)
„Blues, Boogie, Swing und Rock’n Roll“
„Blues, Boogie, Swing und Rock’n Roll“ zum Abschluss des 24. KULTourSOMMERs: Für das ‚Open Air‘-Konzert im ‚kleinen Park‘ der Alten Meierei am See im ’72. Festival des Blues‘ haben Georg Schroeter und Marc Breitfelder am 17.9. um 19.00 Uhr mit Claas Vogt (guitar/voc.) und Günther Brackmann (piano/voc.) – dem Duo-Ableger des bekannten Trios ‚8 To The Bar‘ – 2 interessante Gäste nach Postfeld eingeladen !
Claas Vogt ist nicht nur ein ausgezeichneter Sänger und Gitarrist mit lockerem und witzigem Entertainment. Er dürfte vielen auch als die eine Hälfte von ‚Klaus und Klaus‘ bekannt sein, wobei das musikalische Programm mehr mit den Bluesmetropolen um New Orleans und Memphis, sowie den Straßen des Amerikanischen Westens als mit der Nordseeküste zu tun hat. Am Piano ist einmal mehr Günther Brackmann zu hören, ein hervorragender Boogie- und Bluespianist, der seit Jahrzehnten die Bluesszene mit geprägt hat.So wird Günther Brackmann dann auch im ’68. Festival des Blues‘ Solo als auch im Zusammentreffen zweier begnadeter Pianisten mit seinem kongenialen Blueskollegen Georg Schroeter den ‚Rocking Good Boogie’ ins Klavier hämmern und mit seinem Partner Claas Vogt und dem BluesHarp-Virtuosen Marc Breitfelder nicht nur den Bluesfans mit schmeichelnden Bluesballaden das ganz besondere Bluesfeeling liefern.
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen unter 04342-84477 od. info@alte-meierei-am-see.de)
——————————————-
Mehr s. www.eighttothebar.de und zu GS/MB siehe www.gs-mb.com
> TOP-highlight-KULTourSOMMER-KONZERT <
zum endgültigen Abschluss des 24. KULTourSOMMERs
Das ’72. Festival des Blues‘
präsentiert
im
KulturZentrum Alte Meierei am See Postfeld (04342-84477)
Mo 18.9. 19.3o h
„Spirit of the Blues“
von und mit
Abi Wallenstein (Guit./Voc.)
Georg Schroeter (BluesPiano) & Marc Breitfelder (BluesHarp)
und Martin Röttger (drums)
„Good news“ für das ’72. Festival des Blues‘ – Abschluss-Konzert des 24. KULTourSOMMERs – kommt die Legende des Boogie, Rhythm’n Blues Abi Wallenstein am 18.9. um 19.30 Uhr zu einer ‚Blues-Nacht’ der Spitzenklasse ins KulturZentrum Alte Meierei am See Postfeld und bringt „Spirit of the Blues“, d.h. Georg Schroeter, Marc Breitfelder, Martin Röttger und ihre neue CD mit !!
Über die Jahre hat Abi einen unnachahmlichen Gitarrenstil entwickelt, der von rhythmischen Bassläufen und gleichzeitig gespielten Akkorden und Melodielinien gezeichnet wird. Sein scheinbar einfaches Spiel erweist sich bei näherem Zuhören als komplex und vielschichtig, mit einem swingenden Groove, der mühelos die übliche Rhythmusgruppe von Bass und Schlagzeug ersetzt.
In den vielen Jahren seines Schaffens ist Abi Wallenstein mit seinem unnachahmlichen Gitarrenstil und seiner markant-rauen Stimme zu einer festen Größe in der europäischen Bluesszene geworden. Seit den frühen 60ern ist er als Solist, Bandleader und als Partner von so bekannten Musikern wie Axel Zwingenberger, Vince Weber oder Inga Rumpf ‚on the road’. Kaum einer der Blues-Interpreten der 60er bis zu den 90er Jahren in den deutschsprachigen Ländern spielt den Blues so authentisch wie der ‚Vater der Hamburger Bluesszene’: „Seine Pickings, sein Verständnis für unaufdringliche Dramatik und seine tiefe Liebe zu dem, was er tut, machen Wallenstein zu einem, der nicht an seiner Musik verschleißt“.
In mehr als 36 Jahren KULTourPUR ist er schon immer ein gern gesehener Gast gewesen. So wird an diesem Abend im Zusammentreffen dieser begnadeten Blueskollegen der kongeniale Georg Schroeter den ‚Rocking Good Boogie’ ins Klavier hämmern, der BluesHarp-Virtuose Marc Breitfelder und der ‚Minimal-Drummer‘ Martin Röttger und Abi Wallenstein mit seiner rauchigen Bluesstimme, der Gitarre im Anschlag und seiner liebenswerten, familiären Art der Moderation nicht nur den Bluesfans mit schmeichelnden Bluesballaden das ganz besondere Bluesfeeling liefern.
(Kartenvorbestellung dringend empfohlen: 04342-84477 od. info@alte-meierei-am-see.de)
————————————————-
Mehr zu ABI WALLENSTEIN s.u. und www.abiwallenstein.de:
In den vielen Jahren seines Schaffens ist Abi Wallenstein mit seinem unnachahmlichen Gitarrenstil und seiner markant-rauen Stimme zu einer festen Größe in der europäischen Bluesszene geworden. Obwohl es zu den peinlichsten Klischees gehören kann, die Stimme eines weißen Sängers als „schwarz“ zu bezeichnen, singt Abi den Blues mit einer Selbstverständlichkeit und Unaffektiertheit, die total überzeugend ist, und die, zusammen mit seiner souveränen Bühnenpräsenz, innerhalb von kürzester Zeit jedes Publikumsherz erobert. Wenn er nicht auf Tournee ist, betrachtet Abi die Straße als sein „persönliches Testfeld und betreibt da sein Konditionstraining“, schreibt Uli Lemke in den Liner Notes zu Abi’s CD „Blues Avenue“. Als vermutlich einziger namhafter europäischer Bluesmusiker sucht er dort immer wieder den unmittelbaren Kontakt zum Publikum auf der „härtesten Bühne der Welt“. Und „… egal,ob er als One-Man-Band das Gewusel einer Fußgängerzone zum Stillstand bringt oder bei einem Festival die Headliner uralt aussehen lässt, Abi weiß immer mit seinem eigenem Gesangs-und Gitarrenspiel zu faszinieren“ (ROLLING STONE).
Kaum einer der Blues-Interpreten der 60er bis heute spielt den Blues so authentisch wie der ‚Vater der Hamburger Bluesszene’ !!
Außer zahlreichen Auftritten in Funk und Fernsehen und der jahrelangen Kooperation mit Blues & Boogiegrößen, wie Inga Rumpf, Vince Weber, Axel Zwingenberger, Gottfried Böttger und Joja Wendt, wirkte Abi im Vorprogramm zahlreicher Stars, sowie: Joe Cocker, Daniel Lanois,Robben Ford, Georg Thorogood, Johnny Winter, Fats Domino sowie als Gast vieler Festivals im In-und Ausland.
> „Die Finger und Stimmbänder durch jahrelange Straßenmusik gestählt, gehört Abi sicherlich zu den expressivsten Bluesmusikern Europas“ (GERMAN BLUES CIRCLE)
Preise:
> Zwei seiner in den letzten Jahren produzierten CDs („Step InTime“ und „BluesCulture“) wurden jeweils mit dem PREIS DER DEUTSCHEN SCHALLPLATTENKRITIK prämiert.
> Abi errang den ersten Platz beim GERMAN BLUES AWARD in den Jahren: 2011, 2012, 2013,sowie im Jahr 2014 wiederum in den Kategorien Blues-Solist/Vocalist.
> Schließlich wurde er beim LAHNSTEIN BLUESFESTIVAL,am 26.9.2015 mit dem renommiertem BLUES LOUIS PREIS ausgezeichnet (benannt nach Louis Armstrong)
> Letzte Meldung: Juli 2017 wiederum mit dem GERMAN BLUES AWARD (Kategorie:Solo/Duo) ausgezeichnet!
Weitere Infos zu Abi (Biographie,musikalischer Werdegang) finden sich in den Büchern:
DAS BLAUE WUNDER (Blues aus Deutschen Landen) Siebers/Zagratzki
ICH HAB DEN BLUES SCHON ETWAS LÄNGER (Spuren einer Musik in Deutschland) Rauhut/Lorenz
DER PULS DER STADT (Lebensbilder und Geschichten aus Hamburg) G. Schumann
————————————————-
Mehr zu Georg Schroeter & Marc Breitfelder s. www.gs-mb.com
Mehr INFORMATIONEN dazu und zu weiteren Konzerten im KULTourPUR-Sommer 2o23
unter www.alte-meierei-am-see.de
——————————————————————————-
Und nach wie vor WICHTIG: Kartenvorbestellungen unter 04342-84477